Die Zeit des Wartens ist vorbei – erste Taizéandacht der Jugendrunde nach der Sommerpause am Sonntag , 21.09.2014 um 19.30 Uhr im kath.Gemeindezentrum Affaltrach,Langfeldstr.5,
Frisch gestärkt ,mit neuen Impulsen direkt aus Taizé ,hat die Jugendrunde der kath.Kirchengemeinde St.-Johann-Baptist-Affaltrach ihre nächste Taizéandacht vorbereitet.Im Juni 2014 hatte sich ,wie im Sommer des letzten Jahres, wieder eine Pilgergruppe aus Obersulm auf den Weg nach Taizé gemacht.Die dort frisch gewonnenen Eindrücke werden in die Andacht und die Atmosphäre am Sonntag abend einfliessen,so dass alle Besucher ihr persönliches Taizégefühl mit nach Hause nehmen werden.
Die ersten 50 Besucher erhalten jeweils einen original „Brief aus Taizé“ mit einem Vorwort von Frère Alois.
Rebecca Michalsky,Taizépilgerin 2014,hat die Andacht liebevoll konzipiert.Die künstlerische Leitung liegt wie immer in den bewährten Händen von Florian Kucher ,der sicherlich wieder ein hochkarätiges Ensemble junger Instumenal- und Vokalkünstler präsentieren wird,die die bekannten Lieder und Gesänge zu einer Harmonie von Musik, Geist und Gefühl verschmelzen lassen.Carina Schropp,Teresa Kucher und Uwe Diemer haben Psalmen,Lesung,Fürbitten und Texte zum Thema der Andacht : Meine Hoffnung zusammengestellt.Benedikt Kurschatke kümmerte sich um eine äusserst professionelle Flyerwerbung der Andacht, Simon Sommer hat das technische Equipment sicher unter seinen Fittichen,während Tobias Fischer die Auf- und Abbauleitung im GZA inne hat.
Diese jungen und jung gebliebenen Christen sorgen mit sehr viel Liebe zum Detail und grossem Engagement dafür ,dass alle Teilnehmer der Taizéandacht ein Stück der Einmaligkeit, des besonderen,spirituellen Ortes im französischen Burgund, auch im heimischen Obersulm spüren und erleben dürfen.Lassen Sie sich am Sonntag,21.September um 19.30 für zirka 40 Minuten aus ihrem Alltag reissen und in eine Welt entführen,die nicht nach Konfession,Alter,Herkunft und sozialem Status fragt,sondern von Hoffnung,Liebe, Glaube und Vertrauen geprägt ist,der Welt des Frère Roger, Gründer der Gemeinschaft von Taizé.
Text/Bild udi